Verein


Die Geschichte unseres Vereins


Gründungsidee

30. November 2003

Gründungsidee

Die Idee zur Gründung einer Suppenküche in Lichtenrade, einem gutbürgerlichen Ortsteil im Berliner Süden im Verwaltungsbereich Tempelhof-Schöneberg, kam dem inzwischen verstorbenen Ernst-Ludwig Koch, seinerzeit evangelischer Seelsorger im Bezirk, bereits im Jahr 2003

Gründung des Vereins

1. April 2005

Gründung des Vereins

Bis Anfang 2005 ließ sich für diese Idee jedoch kein Träger finden, so wurde im April 2005 der bis heute in dieser Form existierende, gemeinnützige Verein Suppenküche Lichtenrade e.V. gegründet. Bis zum Sommer desselben Jahres wurde eine Örtlichkeit für die Zubereitung und Ausgabe des Essens in der Cafeteria der AHB gGmbH (Ambulante Hilfen Berlin) für das Wochenende gefunden, und es wurden einige Klinken geputzt, um die notwendigen Lebensmittelsponsoren unter den örtlichen Einzelhändlern zu akquirieren.

Erste Unterstützer

1. Mai 2005

Erste Unterstützer

Ein erster bedeutsamer finanzieller Anschub kam von der Salvator Gemeinde. Kurz vor Eröffnung der Suppenküche widmete sie ihre Aktion zum damaligen Weltjugendtag unserem Projekt, und so konnten die ersten Löffel, Gewürze und ein Topf angeschafft werden. Sodann konnte ein Team von zunächst etwa zehn ehrenamtlichen Helfern angeworben werden.

Erste Essensausgabe

4. September 2005

Erste Essensausgabe

Am Sonntag, den 04.September 2005, wurden der erste bunte Gemüseeintopf und ein Obstsalat an die ersten, schüchternen zehn Gäste ausgeteilt. Fortan wurde um Ehrenamtliche geworben, freitags und samstags Lebensmittel gesammelt und sortiert und ab Sonntag früh um 08:00 Uhr das warme Mahl zubereitet.

Der Umzug

1. Juli 2007

Der Umzug

Im Sommer 2007 dann zog die Suppenküche mit der Ausgabestelle von der Finchleystraße 10 in die Finchleystraße 11. Dafür musste gemalert, Kücheninventar organisiert, fachlich angeschlossen und elektrisch installiert, ein Durchbruch für die Essensausgabe von der Küche in den Speisesaal gebaut werden – alles unter Beachtung der Vorschriften des Gesundheitsamtes. Selbstverständlich mussten auch Tische und Stühle angeschafft und überarbeitet werden. Freundlicherweise dürfen wir in diesen Räumen der AHB auch einen kleinen Vorratsraum nutzen, sodass